Tel. +41 81 851 86 66
radiologie@spital.net
8 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr
Die Computertomografie kann für den ganzen Körper angewendet werden. Eine schnell rotierende Röntgenröhre erfasst einen Datensatz, welcher mittels Hochleistungscomputer zu Querschnittbildern des Körpers in hoher Auflösung umgerechnet wird. Im Anschluss können beliebig zwei- und dreidimensionale Bilder daraus rekonstruiert werden.
Mit der Computertomografie können krankhafte Veränderungen im Bereich Skelett, Lunge, Herz, Bauchraum und Schädel festgestellt werden. Es handelt sich um eine sehr schnelle Methode, weshalb auch schwerverletzte Personen mittels Computertomografie untersucht werden. Die Computertomografie ermöglicht ebenfalls bildgesteuerte Schmerzbehandlung oder eine gezielte Entnahme von Gewebeproben.
Damit bestimmte Strukturen besser hervorgehoben und beurteilt werden können, erfordert den Einsatz von Kontrastmitteln. Je nach Fragestellung wird das Kontrastmittel getrunken, in eine Armvene gespritzt, direkt in den Darm gegeben oder eine Kombination daraus.
Ca. 30 min
Ca. 30 min
Nach der Untersuchung
Ca. 30 min
Ca. 30 min
Ca. 30 min
Keine Vorbereitung nötig.
Ca. 30 min
Es gibt einen Fragebogen zum Ausfüllen. Bei einer Infiltration der Halswirbelsäule muss der Fragebogen spätestens 24h vor der Infiltration bei der Patientin oder dem Patienten sein.
Ca. 45 min
Es gibt einen Fragebogen zum Ausfüllen. Dieser muss spätestens 24h vor der Infiltration bei der Patientin oder dem Patienten sein.
Ca. 30 min
Dies kommt ganz auch den Eingriff an. Meistens kann die Patientin oder der Patient am selben Tag wieder nach Hause. In wenigen Fällen verbringen sie eine Nacht bei uns im Spital. Das Pflaster darf frühestens am nächsten Tag entfernt werden und die Stelle sollte am selben Tag nicht geduscht werden.
Es ist keine Vorbereitung nötig.
Ca. 30 min
Die Untersuchung erfolgt ohne Kontrastmittel. Die Patientin oder der Patient legt sich auf den Untersuchungstisch. Die eigentliche Akquisition der Bilder dauert nur ein paar Minuten. Es ist ganz wichtig, dass der Körper in dieser Zeit ruhig gehalten wird. Während der Untersuchung fährt der Untersuchungstisch hin und her.