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Neben den Spiegelungen gibt es noch verschiedene andere Untersuchungsmethoden im Zusammenhang mit dem Verdauungstrakt:
Diese Untersuchung kann bei Refluxkrankheiten mit saurem Reflux angewendet werden. Unter Reflux wird das Hochsteigen von Magensäure in die Speiseröhre verstanden.
Bei einer Laktoseintoleranz gelangt der nicht verdaute Milchzucker in den Darm. Die Darmbakterien bauen diesen ab, wodurch ein Gas produziert wird. Dieses Gas kann kurze Zeit später Bauchschmerzen, Blähungen, Aufstossen und Durchfall verursachen.
Es gibt zwei gängige Möglichkeiten, eine Laktoseintoleranz zu diagnostizieren:
Der Ultraschall, auch Sonografie genannt, funktioniert mit gefahrlosen hochfrequenten Schallwellen. Über eine Schallsonde werden die Schallwellen in den Körper gesendet, wo sie unterschiedlich stark reflektiert werden und das Echo bilden. Die Differenz zwischen den gesendeten Schallwellen und dem empfangenen Echo wird zu einem Bild umgerechnet.
Der Ultraschall wir von der Ärztin oder dem Arzt durchgeführt. Dabei wird Gel auf dem Bauch verteilt und anschliessend mit einer Sonde über die Region gefahren.
Eine Leberbiopsie wird gemacht, wenn aufgrund der bisherigen Untersuchung eine Lebererkrankung vermutet wird.
Die Fahrtüchtigkeit ist nach Erhalt von Schlafmedikamenten nicht gegeben:
Während 24 Stunden nach der Biopsie sollten Sie körperliche Belastungen vermeiden und nach Möglichkeit nicht alleine zu Hause sein.
Bei folgenden Symptomen müssen Sie unverzüglich einen Arzt informieren oder die Notfallstation aufsuchen: